Thermische Sterilisationstechnologie
Die thermische Sterilisationstechnologie wurde früher für die Sterilisation von Konserven eingesetzt und bietet ein breites Anwendungsspektrum. Durch Hitzesterilisation können Mikroorganismen effektiv abgetötet werden, doch kann dieses technische Verfahren auch hitzeempfindliche Konserven zerstören, wodurch Nährstoffgehalt, Farbe und Geschmack der Konserven beeinträchtigt werden. Die aktuelle Forschung zur thermischen Sterilisationstechnologie in meinem Land konzentriert sich hauptsächlich auf die Optimierung der Sterilisationsbedingungen und -geräte. Der ideale Zustand der thermischen Sterilisationsbedingungen besteht darin, die Temperatur während des Sterilisationsprozesses effektiv aufeinander abzustimmen, sodass durch die Anwendung der thermischen Sterilisationstechnologie nicht nur die gewünschte Sterilisationswirkung erzielt, sondern auch versucht wird, Auswirkungen auf Zutaten und Aromen von Konserven zu vermeiden. Darüber hinaus werden bei der Optimierung der thermischen Sterilisationsgeräte hauptsächlich Dampfsterilisationsgeräte und Mikrowellensterilisationstechnologien eingesetzt.
1. Luft-enthaltendSterilisationstechnologie
Die Anwendung der Luftsterilisationstechnologie erfolgt hauptsächlich durch die Optimierung der bisherigen Hochtemperatur- und Vakuumsterilisationstechnologie, wodurch die Mängel der herkömmlichen Sterilisationstechnologie behoben wurden. Die Luftsterilisationstechnologie wird üblicherweise bei Obst- und Gemüsekonserven eingesetzt. Bei der Luftsterilisationstechnologie werden die Rohstoffe der Konserven zunächst vorbehandelt und dann in der Umgebung des flexiblen Verpackungsbeutels mit hoher Sauerstoffbarriere in der Dosenverpackung vakuumiert. Gleichzeitig wird das inaktive Gas in die Dose gegeben. Das Gefäß wird anschließend verschlossen und die Lebensmittel werden in einen mehrstufigen Hochtemperatur- und Kühlsterilisationsbehälter gegeben, um sie weiter zu sterilisieren. Unter normalen Umständen kann der mehrstufige Erhitzungsprozess von Lebensmitteln drei Stufen umfassen: Vorwärmen, Konditionieren und Desinfizieren. Die Sterilisationstemperatur und -zeit jedes Schritts sollten entsprechend der Art und Struktur des Lebensmittels angepasst werden. Hohe Temperaturen zerstören den Geschmack der Lebensmittel.
2. Mikrowellen-Sterilisationstechnologie
Wenn Konserven mithilfe der Mikrowellen-Sterilisationstechnologie verarbeitet werden, soll dies in erster Linie dazu beitragen, dass die Mikroorganismen im Inneren der Lebensmittel absterben oder ihre Aktivität vollständig verlieren. Außerdem soll die Haltbarkeit der Lebensmittel verlängert werden, um den Anforderungen an Konserven gerecht zu werden. Bei der Lebensmittelverarbeitung mithilfe der Mikrowellen-Sterilisationstechnologie kann das Innere der Konserven als Hauptheizelement direkt mit der Außenwelt erhitzt werden, ohne dass Wärmeenergie durch Wärmeleitung oder Konvektion abgeleitet werden muss. Diese Technologie ist zudem schneller anzuwenden als herkömmliche Sterilisationstechnologien. Die Temperatur der Konserven kann schnell erhöht werden, sodass die Sterilisation innen und außen gleichmäßiger und gründlicher erfolgt. Gleichzeitig ist der Energieverbrauch relativ gering. Die Anwendung der Mikrowellen-Sterilisationstechnologie wird im Allgemeinen in zwei Methoden unterteilt: die thermische Wirkung und die nicht-thermische biochemische Wirkung, d. h. die Verarbeitung von Konserven durch Mikrowellen erfolgt mit einer gleichzeitigen Erwärmung von innen nach außen.
Durch den Einfluss der mikrobiellen Zellstruktur und des Mikrowellenfelds werden die Moleküle in Konserven thermisch polarisiert, was zu hochfrequenten Schwingungen zwischen den Molekülen führt, wodurch die Proteinstruktur verändert und schließlich die Bakterienzellen in der Konserve inaktiviert werden, wodurch ein normales Wachstum verhindert wird und die Konservierungswirkung der Konserven verbessert wird. Nicht-thermodynamische Effekte werden hauptsächlich durch physiologische oder biochemische Reaktionen von Zellen ohne signifikante Temperaturänderungen verursacht und sind auch als biologische Effekte bekannt. Da die Verstärkung des nicht-thermischen Sterilisationseffekts nicht quantifizierbar ist, sollte zur Verbesserung der Sicherheit von Konserven auch der thermische Effekt bei der Prozessgestaltung umfassend berücksichtigt werden.
3. Ohm-Sterilisationstechnologie
Die Anwendung der Ohm-Sterilisationstechnologie in Konserven erfolgt hauptsächlich durch Hitzesterilisation durch Widerstand. In der Praxis wird bei der Ohm-Sterilisationstechnologie hauptsächlich elektrischer Strom verwendet, um Konserven zu erhitzen und so die thermische Sterilisation zu erreichen. Die Ohm-Sterilisationstechnologie wird häufig bei Konserven mit Granulat eingesetzt.
Es kann den Verarbeitungszyklus von körnigen Konserven erheblich verkürzen und hat zudem eine starke Sterilisationswirkung. Die Ohm-Sterilisationstechnologie ist jedoch auch durch verschiedene Faktoren eingeschränkt, beispielsweise kann sie bei der Verarbeitung von großen Lebensmittelkörnern keine guten Ergebnisse erzielen. Gleichzeitig beeinflusst die Leitfähigkeit von Konserven die Sterilisationswirkung dieser Technologie. Daher kann die Ohm-Sterilisationstechnologie beim Sterilisieren einiger nichtionisierter Konserven wie gereinigtem Wasser, Fett, Alkohol usw. nicht eingesetzt werden. Die Ohm-Sterilisationstechnologie hat jedoch eine gute Sterilisationswirkung bei Gemüse- und Obstkonserven und ist auch in diesem Bereich weit verbreitet.
Kaltsterilisationstechnologie
In den letzten Jahren haben sich die Ansprüche der Menschen an die Qualität von Lebensmitteln kontinuierlich verbessert. Die Menschen achten nicht nur auf die mikrobielle Sicherheit von Lebensmitteln, sondern auch auf den Nährstoffgehalt von Lebensmitteln. Daher entstand die Kaltsterilisationstechnologie. Das Hauptmerkmal der Kaltsterilisationstechnologie besteht darin, dass bei der Sterilisation von Lebensmitteln keine Temperaturänderungen zur Sterilisation erforderlich sind. Diese Methode kann nicht nur die Nährstoffe der Lebensmittel selbst erhalten, sondern auch die Zerstörung des Lebensmittelgeschmacks verhindern. Bakterizide Wirkung.
In den letzten Jahren hat die Kaltsterilisationstechnologie in China breite Anwendung gefunden. Dank moderner Technologie wurde eine breite Palette von Kaltsterilisationstechnologien eingeführt, wie beispielsweise die Ultrahochdruck-Sterilisation, die Strahlensterilisation, die Impulssterilisation und die Ultraviolett-Sterilisation. Die Anwendung dieser Technologien hat sich in verschiedenen Lebensmittelstrukturen bewährt. Am weitesten verbreitet ist die Ultrahochdruck-Sterilisation, die sich bei der Sterilisation von Saftkonserven bewährt hat. Andere Kalthochdruck-Sterilisationstechnologien befinden sich jedoch noch in der Anfangsphase der Forschung und sind noch nicht flächendeckend verbreitet und angewendet.
Die Ultrahochdruck-Sterilisationstechnologie gehört zur Kategorie der physikalischen Sterilisation. Das Grundprinzip dieser Kaltsterilisationstechnologie besteht darin, in Konserven einen Ultrahochdruck zu erzeugen, um Mikroorganismen abzutöten, Proteinverderb zu vermeiden und biologische Enzyme zu inaktivieren, um eine gute Sterilisation zu erreichen. Der Einsatz der Ultrahochdruck-Sterilisationstechnologie ermöglicht nicht nur eine Sterilisation bei Raumtemperatur, wodurch Nährstoffgehalt und Geschmack von Konserven erhalten bleiben, sondern verlängert auch effektiv die Haltbarkeit von Konserven und macht Konserven sicherer. Bei der Verarbeitung von Konserven wird die Ultrahochdruck-Sterilisationstechnologie häufig für Konservenmarmelade, Saftkonserven und andere Lebensmittel eingesetzt und hat sich bei der Sterilisation bewährt.
HürdeSterilisationstechnologie
Die Kaltsterilisation ist der Hitzesterilisation in gewissem Maße überlegen. Sie kann Mikroorganismen in Konserven wirksam hemmen. Sie löst außerdem das Problem, dass herkömmliche Hitzesterilisationstechniken Nährstoffe und Geschmack von Konserven zerstören, und erfüllt die hohen Ansprüche der Verbraucher an Lebensmittel. Obwohl die Kaltsterilisationstechnik schädliche Mikroorganismen in Konserven wirksam hemmen kann, erzielt sie keine guten Ergebnisse bei der Behandlung von Bakteriensporen oder speziellen Enzymen. Daher ist die Anwendung der Kaltsterilisationstechnik relativ begrenzt. Daher wurde eine neue Sterilisationstechnik entwickelt – die Hürdensterilisation. Diese Technik verändert die Funktionsweise der Kaltsterilisationstechnik und kann bei Verbindungen mit geringer Intensität eine gute Sterilisationswirkung erzielen. Die Hürdensterilisationstechnik stammt ursprünglich aus Deutschland und wird zur Fleischkonservierung eingesetzt. Da das Video mehrere Hürdenfaktoren beim Konservieren von Konserven enthält, können diese Hürdenfaktoren den Verderb von Konserven wirksam verhindern, und die Mikroorganismen in den Konserven können die Hürde nicht überwinden, was zum Hürdeneffekt führt. Dadurch wird ein guter Sterilisationseffekt erzielt und die Qualität der Konserven verbessert.
Die Hürdensterilisationstechnologie ist in China bereits umfassend erforscht und wird dort angewendet. Durch die Sterilisation von Konserven kann das Phänomen der Versauerung oder Fäulnis vermieden werden. Bei einigen Gemüsekonserven wie Sojasprossen und Salat, die nicht bei hohen Temperaturen sterilisiert werden können, kommen die Vorteile der Hürdensterilisation voll zum Tragen. Der bakterizide Faktor wirkt nicht nur bakterizid, sondern verhindert auch, dass Konserven versauern oder verfaulen. Auch bei der Sterilisation von Fischkonserven kann die Hürdensterilisationstechnologie hilfreich sein. pH-Wert und Sterilisationstemperatur können als Hürdenfaktoren genutzt werden, und die Hürdensterilisationstechnologie kann zur Verarbeitung von Konserven eingesetzt werden, wodurch die Qualität der Konserven verbessert wird.
Beitragszeit: 03.08.2022