SPEZIALISIERUNG AUF STERILISATION • FOKUS AUF HIGH-END

Hochtemperatursterilisation von Fertiggerichten

Von MRE (Meals Ready to Eat) bis hin zu Hühnchen und Thunfisch in Dosen. Von Campingnahrung über Instantnudeln, Suppen und Reis bis hin zu Saucen.

Viele der oben genannten Produkte haben vor allem eines gemeinsam: Sie sind Beispiele für bei hohen Temperaturen wärmebehandelte Lebensmittel, die sowohl in Dosen- als auch in Beutelform gelagert werden – solche Produkte haben oft eine Haltbarkeitsdauer von einem Jahr bis zu 26 Monaten die richtigen Umgebungsbedingungen. Seine Haltbarkeitsdauer übertrifft die herkömmlicher verpackter Lebensmittel bei weitem.
Die Hochtemperatursterilisation von Fertiggerichten ist eine wichtige Lebensmittelverarbeitungsmethode mit dem Ziel, die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten und ihre Haltbarkeit zu verlängern.

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Was ist eine Hochtemperatur-Wärmebehandlung?
Was ist eine Hochtemperatur-Wärmebehandlung? Die Hochtemperaturbehandlung umfasst die Hochtemperatur-Wärmebehandlung von Produkten (und ihrer Verpackung), um darin enthaltene Bakterien und Mikroorganismen zu eliminieren, sie sicher und hochwertig zu machen, sie gesund zu machen und die Haltbarkeit des Produkts zu verlängern.

Der Sterilisationsprozess umfasst im Wesentlichen das Erhitzen von Lebensmitteln nach dem Verpacken auf hohe Temperaturen. Bei einem typischen Hochtemperatur-Wärmebehandlungsprozess werden die Lebensmittel in Beutel (oder andere Formen) verpackt, versiegelt und anschließend auf etwa 121 °C erhitzt, um dies zu erreichen.

Hier einige wichtige Informationen zur Sterilisation von Fertiggerichten:

1.Prinzip der Hochtemperatur-Sterilisation: Die Hochtemperatur-Sterilisationsmethode erreicht den Zweck, Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Viren zu eliminieren, indem Lebensmittel einer bestimmten Zeit und einem bestimmten Temperaturniveau ausgesetzt werden, wobei eine Temperatur verwendet wird, die über der Toleranztemperatur liegt der Mikroorganismen zur Sterilisation. Dabei handelt es sich um eine wirksame Sterilisationsmethode, die die Anzahl der Mikroorganismen in Lebensmitteln deutlich reduzieren kann.

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2. Sterilisationstemperatur und -zeit: Temperatur und Zeit der Hochtemperatursterilisation variieren je nach Art der Lebensmittel und Sterilisationsanforderungen. Normalerweise liegt die Sterilisationstemperatur über 100 °C und die Sterilisationszeit hängt auch von der Dicke des Lebensmittels und der Art der Mikroorganismen ab. Generell gilt: Je höher die Sterilisationstemperatur, desto kürzer die benötigte Zeit.

3. Sterilisationsausrüstung: Um eine Hochtemperatur-Sterilisationsbehandlung durchzuführen, ist eine spezielle Sterilisationsausrüstung erforderlich, beispielsweise eine Hochtemperatur-Sterilisationsretorte. Diese Geräte sind in der Regel beständig gegen hohe Temperaturen und Drücke und können dafür sorgen, dass Lebensmittel während des Sterilisationsprozesses gleichmäßig erhitzt werden.

4. Bewertung der Sterilisationswirkung: Nach Abschluss der Hochtemperatur-Sterilisationsbehandlung muss die Sterilisationswirkung des Lebensmittels bewertet werden. Dies wird in der Regel dadurch erreicht, dass die Anzahl der Mikroorganismen in Lebensmitteln getestet wird, um sicherzustellen, dass sie den Sicherheitsstandards entsprechen.

Es ist zu beachten, dass die Hochtemperatursterilisation einen gewissen Einfluss auf den Nährstoffgehalt und den Geschmack von Lebensmitteln haben kann. Daher ist es notwendig, während der Sterilisation das am besten geeignete Sterilisationsverfahren zu finden, um die Auswirkungen hoher Temperaturen auf Lebensmittel zu minimieren. Zusammenfassend ist die Hochtemperatursterilisation von Fertiggerichten ein wichtiger Schritt zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und zur Verlängerung der Haltbarkeit. Durch eine angemessene Auswahl des Sterilisationsverfahrens und der Sterilisationsausrüstung können Lebensmittelsicherheit und -qualität gewährleistet werden.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 11. Mai 2024