Wurstkonserven, oft als Beilage zu Eintöpfen und scharfen Gerichten angesehen, sind seit Jahren ein beliebter Esstisch. Kennen Sie die typische Sterilisationsmethode für Wurstkonserven?
Um die Sicherheit zu gewährleisten und die Haltbarkeit zu verlängern, wird Dosenfleisch üblicherweise einer Hochtemperatur-Dampfsterilisation unterzogen. Bei dieser Methode werden Dampf und Luft in den Autoklaven geleitet, um das Dosenprodukt zu erhitzen. Die Dosen werden auf eine voreingestellte Temperatur erhitzt und für einen bestimmten Zeitraum auf dieser Temperatur gehalten, um potenzielle Bakterien, Clostridium botulinum-Sporen und Mikroorganismen im Dosenprodukt abzutöten. Dadurch wird sichergestellt, dass die Dosen den kommerziellen Sterilitätsstandards entsprechen und längere Zeit bei Raumtemperatur gelagert werden können.
Bei der herkömmlichen Sterilisation durch Wassertauchen muss das Produkt über einen längeren Zeitraum in heißem Wasser eingeweicht werden. Dies kann zu Oxidation und Rostbildung der Weißblechdosen führen, was nicht nur deren Aussehen beeinträchtigt, sondern auch bei den Verbrauchern Bedenken hinsichtlich der Produktqualität weckt. Die DTS-Dampf-Luft-Retorte hingegen verwendet Dampf zur Sterilisation. Sie nutzt Dampf als Medium und einen Ventilator, um den Dampf gründlich mit Luft zu vermischen. Dadurch werden kalte Stellen während der Sterilisation vermieden und eine präzise Temperaturregelung in der Retorte gewährleistet. Dies verhindert den direkten Kontakt zwischen Weißblechverpackungen und flüssigem Wasser, blockiert effektiv die Oxidation an der Quelle, vermeidet Rost auf der Produktverpackung und sorgt für ein attraktives Erscheinungsbild der Verpackung.
Durch die Dampf-Luft-Retorte können Mikroorganismen und Krankheitserreger nicht nur wirksam zerstört werden, sondern auch der Geschmack und Nährwert von Dosenfleisch zum Mittagessen bewahrt werden, sodass wir köstliches Essen beruhigt genießen können.
Veröffentlichungszeit: 17. April 2025