Vorsichtsmaßnahmen beim Retortenbetrieb

Die Sterilisationsretorte ist sicher, vollständig, empfindlich und zuverlässig. Wartung und regelmäßige Kalibrierung sollten während des Gebrauchs durchgeführt werden. Der Start- und Auslösedruck des Retortensicherheitsventils sollte dem Auslegungsdruck entsprechen, der empfindlich und zuverlässig sein sollte. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind also für den Betrieb des Sterilisators zu treffen?

Beim Starten der Sterilisationsretorte sollten zufällige Anpassungen vermieden werden. Die Genauigkeitsklasse des Druckmessers und des Thermometers beträgt 1,5, und der Unterschied innerhalb der Toleranz ist normal.

Bevor das Produkt in die Retorte gegeben wird, muss der Bediener prüfen, ob sich Personen oder andere Gegenstände im Behälter befinden. Nach der Bestätigung wird das Produkt in die Retorte geschoben.

Überprüfen Sie nach dem Betreten der Sterilisationsretorte zunächst, ob der Dichtungsring der Retortentür beschädigt ist oder sich aus der Nut gelöst hat. Nachdem Sie bestätigt haben, dass dies normal ist, schließen und verriegeln Sie die Retortentür.

Wenn die Anlage in Betrieb ist, muss der Bediener eine Überwachung vor Ort durchführen, den Betriebszustand des Druckmessers, des Wasserstandsmessers und des Sicherheitsventils genau überwachen und das Problem rechtzeitig beheben.

Es ist strengstens verboten, das Produkt beim Einführen und Verlassen des Sterilisationsbehälters zu schieben, um die Rohrleitung und den Temperatursensor nicht zu beschädigen.

Tritt während des Gerätebetriebs ein Alarm auf, muss der Bediener schnell die Ursache finden und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Wenn der Bediener den Alarm für das Betriebsende hört, sollte er rechtzeitig den Steuerschalter schließen, das Entlüftungsventil öffnen und gleichzeitig die Anzeigen des Druckmessers und des Wasserstandsmessers beobachten und sich vergewissern, dass der Wasserstand und der Druck der Sterilisationsretorte Null sind, bevor er die Retortentür öffnet.


Veröffentlichungszeit: 29. Oktober 2021